Fucking Volkstheater 2020–2025

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Wie erzählt man von einer Intendanz, die mit einer Pandemie beginnt, mit einem Feuerwerk endet – und dazwischen alles versucht hat: das Theater neu zu denken, die Gegenwart zu befragen und die Zukunft herauszufordern?

Dieses Buch dokumentiert die wilde, intensive, oft umstrittene, aber niemals langweilige Intendanz von Kay Voges am Volkstheater Wien (2020–2025). Es versammelt die stärksten Bilder aller Produktionen, die prägnantesten Zitate, die lustigsten Anekdoten, aber auch die größten Debatten dieser Jahre. In Interviews, Essays und persönlichen Texten blicken Künstler*innen, Mitarbeiter*innen und Wegbegleiter*innen zurück.

Dieses Buch ist ein Archiv des Experiments, eine Hommage an das Theater als widerständige Kunstform, und ein liebevoller wie streitbarer Rückblick auf fünf Jahre, in denen das Volkstheater am liebsten alles gleichzeitig war: laut und zart, mutig und verwundbar, visionär und bodenständig.

Ergänzt durch ein umfassendes Glossar aller Stücke, Konzerte, Reihen, Specials, Künstler*innen und natürlich Mitarbeiter*innen, wird dieses Buch zur Chronik eines kollektiven Wagnisses – und zu einer Einladung, Theater auch weiterhin als Ort der Auseinandersetzung, der Schönheit und der Möglichkeit zu verstehen.

Kurz: Ein Buch für alle, die dabei waren. Und für alle, die wissen wollen, was los war zwischen 2020 und 2025 am Volkstheater Wien.

Format 16 x 22 cm

268 Seiten

Hardcover mit Fadenheftung
Leineneinband